Der Pflegeprozess in der Praxis
Stationsleitung Tatjana Kaminski und Lehrkraft Ewelina Rembitzki erklären, warum professionelle Pflege überprüfbar sein muss und wie der Pflegeprozess in der Praxis umgesetzt wird.
Stationsleitung Tatjana Kaminski und Lehrkraft Ewelina Rembitzki erklären, warum professionelle Pflege überprüfbar sein muss und wie der Pflegeprozess in der Praxis umgesetzt wird.
Vanessa Schulte und Josie Seiler, zwei junge Pflegefachkräfte am Klinikum Braunschweig, berichten ambitioniert und detailliert auf Instagram über ihre Arbeit auf Station. Sie nehmen dabei kein Blatt vor den Mund.
Arbeiten mit kranken und für kranke Menschen: PULS hat angehende Pflegefachkräfte begleitet. Offen sprechen die jungen Leute über ihre Motivation, über Widerstände sowie persönliche Perspektiven. Denn ihre Ausbildung am Klinikum Braunschweig ist facettenreich und anspruchsvoll zugleich.
In der Geschichte der Pflege gab es unterschiedliche Persönlichkeiten, denen die Weiterentwicklung des Berufes zu verdanken ist.
Es gibt Aufgaben in der Pflege, die neben einer Fachweiterbildung besonders viel Einfühlungsvermögen erfordern. PULS hat Mitarbeitende getroffen, die krebskranke Kinder, Patientinnen und Patienten in der Psychiatrie oder auch alte Menschen betreuen.
Pflegeausbildung am Klinikum Braunschweig: PULS listet alle Punkte auf, die für eine Ausbildung sprechen.
Alle reden vom Pflexit. Ist der Ausstieg der einzige Ausweg? Andreas Grußendorf arbeitet nicht mehr auf Station – und fühlt sich dennoch weiterhin als Pflegefachkraft.
Karrierechancen in der Pflege: Durch eine Fachweiterbildung lässt sich Wissen vertiefen. Kompetenzen sowie der persönliche Horizont erweitern sich – zum Wohle von Patientinnen und Patienten.
Schnittstellenübergreifende Zusammenarbeit in der Schlaganfallversorgung: Zentrale Notaufnahme (ZNA), Intensivstation, Stroke Unit und die neurologische Station arbeiten im Ernstfall präzise, schnell und vor allem Hand in Hand.