Schadet es den Augen, wenn ich viel am Bildschirm spiele?
Es gibt tolle Spiele und Beschäftigungen an Smartphones, Tablets und Computern. Auch im Schulunterricht werden sie genutzt. Kinder verbringen daher viel Zeit mit solchen Geräten. Das zu lange Schauen auf den beleuchteten Bildschirm kann zu trockenen Augen, Blinzeln, verschwommenem Sehen, Konzentrationsverlust, Kopfschmerzen und Müdigkeit führen. Spätestens jetzt ist eine Bildschirmpause dran, am besten mit viel Bewegung an der frischen Luft. Auch vor dem Schlafengehen sollte man nicht mehr vor dem Bildschirm oder am Handy sitzen, da der Biorhythmus durch das bläuliche Licht gestört wird. Darauf sollten auch die Eltern achten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen davon aus, dass zu viel Zeit vor dem Bildschirm bei Kindern zu Kurzsichtigkeit führen kann. Bei dieser Sehschwäche lassen sich Gegenstände in der Ferne nicht deutlich erkennen. Mithilfe einer Brille kann man sie wieder scharf sehen. Übrigens: Pausen an der frischen Luft und Toben helfen nicht nur den Augen. Sie sind auch gut für Muskeln und Wirbelsäule, denn vor dem Bildschirm hockt man meist in einer starren Körperhaltung.
Tierisches Puzzle
Bist du ein Knobelfan? Dann probiere doch unser interaktives Puzzle aus. Es lässt sich leicht bedienen, wenn du willst, kannst du auch den Schwierigkeitsgrad verändern. Wir suchen ein tolles Winter-Motiv mit Nox. Viel Spaß!
Weihnachtlicher Salat mit Blätterteigkeksen
Eine Empfehlung aus der Krankenhausküche
Das brauchst du für vier Portionen:
• 6 Karotten • 1 säuerlich-süßer Apfel • 2 EL Cranberrys (mit Apfelsaft gesüßt) • 2 Prisen Ceylon Zimt • Saft von 1/2 Zitrone • etwas Salz • 1/2 Paket Dinkel-Blätterteig
So geht’s:
1. Für den Salat die Karotten und den Apfel waschen, schälen und für Erwachsene gegebenenfalls grob, für kleine Kinder fein reiben. Den Salat mit Zitronensaft, Zimt und Salz abschmecken.
2. Blätterteig ausrollen, Teig in kleinen Formen ausstechen und nach Packungsanweisung backen.
3. Die Cranberrys mit den gebackenen Blätterteigkeksen über dem Salat anrichten.
Unser Buchtipp
Die kleine Hummel Bommel freut sich auf Weihnachten. Sie will, dass es für alle Geschenke gibt, dass Gisela Grille in den schönsten Tönen singt und vor allem, dass es genug selbst gebackene Kekse von Marie Marienkäfer gibt. Nun, leider ist die Grille heiser, die Kekse von Marie Marienkäfer sind verbrannt und von Geschenken ist weit und breit keine Spur zu sehen. Selbst der Weihnachtsbaum ist klein, krumm und schief. Doch das ist nicht weiter schlimm: Gemeinsam mit den anderen merkt Hummel Bommel, dass es an Weihnachten vor allem ums Zusammensein geht und darum, gemeinsam Freude zu haben. „Die kleine Hummel Bommel feiert Weihnachten“ von Britta Sabbag, Maite Kelly und Joelle Tourlonias (ab 3 Jahren); arsEdition; ISBN: 978-3-8458-2534-2; 10 Euro.