Intensivpflege In guten Händen

Nach einem Unfall, einer Herzoperation oder anderen chirurgischen Eingriffen sind Patientinnen und Patienten oft auf Intensivpflege angewiesen: Die Versorgung auf diesen spezialisierten Stationen ist engmaschig und aufwendig. PULS nennt Zahlen aus dem Klinikum Braunschweig.

0Schlaganfallpatientinnen und -patienten
pro Jahr werden – nachdem man das Blutgerinnsel mechanisch entfernt hat – auf der medizinischen Intensivstation (MIPS) beobachtet und versorgt.
0Inkubatoren
– früher auch Brutkästen genannt – stehen auf der Kinderintensivstation: Hier werden hauptsächlich Früh- und Neugeborene versorgt.
0Betten
auf sieben Intensivstationen: Das bedeutet auch, dass es 68 Beatmungsgeräte im Klinikum gibt.
0Prozent
muss die Fachkraftquote, also Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie, auf der Intensivstation der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie (HTG) mindestens betragen.
0Stationen
für Intensivpflege verteilen sich auf die Standorte des Klinikums Braunschweig: Sechs davon nehmen erwachsene Patientinnen und Patienten auf, eine weitere ist spezialisiert auf Kinder.
0Planstellen
für Ärzteschaft und Pflegepersonal gibt es für die sechs Intensivstationen, auf denen schwer kranke Erwachsene betreut werden. Dazu kommen 52 weitere Stellen für die Kinderintensivstation.
2023-11-20T17:54:32+01:00
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