Was ist eine Gehirnerschütterung?
Wer mit dem Fahrrad oder beim Klettern auf den Kopf stürzt oder wem etwas auf den Kopf fällt, der kann eine Gehirnerschütterung erleiden. Sie entsteht meist nach einem starken Aufprall am Kopf, wie es häufig bei Sport- oder Verkehrsunfällen passiert. Durch den äußeren Aufprall stößt das Gehirn von innen gegen den Schädel und wird dabei verletzt. Einige Anzeichen für eine Gehirnerschütterung sind kurze Bewusstlosigkeit, Schwindelgefühl, Kopf- und Nackenschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen. Manchmal bekommt man solche Symptome erst Stunden später. Sie können einige Tage, in seltenen Fällen auch zwei bis drei Wochen anhalten. Bei Verdacht auf eine Gehirnerschütterung muss man immer zum Arzt. Bei Untersuchungen des Kopfes findet man in der Regel keine besorgniserregenden Verletzungen des Hirns. Die Gehirnerschütterung heilt meist völlig aus, dafür
benötigt der Mensch eine Zeit lang Ruhe und Erholung. Häufige Kopfverletzungen, wie sie bei manchen Sportarten auftreten
können, würden langfristig zu enormen Schäden führen.
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