Puls – Das Magazin für Gesundheitsinteressierte | Ausgabe 06/2022

Technologiepartnerschaft: Lohnende Kooperation

Technologie-
partnerschaft:
Lohnende Kooperation

Vitalwerte sicher im Blick: Das Unternehmen Philips hat den Zuschlag für eine Technologiepartnerschaft mit dem Klinikum Braunschweig im Bereich Patientenmonitore erhalten.

Autorin: Sabrina Mandel

„Technologiepartnerschaften bieten den großen Vorteil der Verfügbarkeitsgarantie von Geräten, der Vereinheitlichung von Bedienoberflächen und damit einhergehend der höheren Effizienz in der medizinischen Versorgung“, sagt Klinikum-Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert. „Für Monitore zur Erfassung und Beobachtung von Messwerten der Vitalfunktionen übernimmt Philips für die nächsten zehn Jahre den Einsatz, die Wartung, den Service sowie eine Innovationsgarantie.“

Qualitätssteigerung in der
medizinischen Versorgung

Bereits vor fünf Jahren wurde eine Partnerschaft mit Siemens Healthineers für den Bereich der Bildgebung in der Radiologie, später auch für die Bereitstellung von Ultraschallgeräten im gesamten Klinikum geschlossen. Prof. Dr. Philipp Wiggermann, Chefarzt der Radiologie und Nuklearmedizin: „Die erste Technologiepartnerschaft war ein sehr innovativer Schritt unseres Hauses, der auch aus klinischer Sicht viele Vorteile bietet.“ So beinhalte eine Vereinheitlichung des Geräteparks gleichzeitig auch eine einheitliche Bedienphilosophie. Dies führe zu einer Entlastung der Mitarbeitenden und daraus resultierend zu einer Qualitätssteigerung in der medizinischen Versorgung. „Die Bedienoberflächen funktionieren nach derselben Logik. Das bedeutet weniger Stress – ich erlebe das tagtäglich“, so der Chefarzt.

Mehr Patientenmonitore

Philips stellt mehrere Hundert Patientenmonitore bereit. Die Inbetriebnahme mit je nach Station unterschiedlichem technologischen Anspruch ist in vollem Gange und steigert damit die qualitative Patientenversorgung. Dr. Andreas Goepfert: „Die neue Kooperation bietet uns eine hohe Investitions- und Planungssicherheit, wir werden auch mit Philips das Erfolgsmodell der stabilen Technologiepartnerschaften fortführen.“

Prof. Dr. Philipp Wiggermann nennt klare Vorteile, wenn Geräte einheitlich sind: mehr Zeit für die Arbeit und weniger Stress.

wird die Partnerschaft
mit dem Unternehmen Philips
im Bereich Patientenmonitore
mindestens laufen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Gemeinsam mehr erreichen: Das städtische Klinikum Braunschweig vereinbart eine zehnjährige Technologiepartnerschaft mit der Philips GmbH.

Qualitätssteigerung in der
medizinischen Versorgung

Bereits vor fünf Jahren wurde eine Partnerschaft mit Siemens Healthineers für den Bereich der Bildgebung in der Radiologie, später auch für die Bereitstellung von Ultraschallgeräten im gesamten Klinikum geschlossen. Prof. Dr. Philipp Wiggermann, Chefarzt der Radiologie und Nuklearmedizin: „Die erste Technologiepartnerschaft war ein sehr innovativer Schritt unseres Hauses, der auch aus klinischer Sicht viele Vorteile bietet.“ So beinhalte eine Vereinheitlichung des Geräteparks gleichzeitig auch eine einheitliche Bedienphilosophie. Dies führe zu einer Entlastung der Mitarbeitenden und daraus resultierend zu einer Qualitätssteigerung in der medizinischen Versorgung. „Die Bedienoberflächen funktionieren nach derselben Logik. Das bedeutet weniger Stress – ich erlebe das tagtäglich“, so der Chefarzt.

Mehr Patientenmonitore

Philips stellt mehrere Hundert Patientenmonitore bereit. Die Inbetriebnahme mit je nach Station unterschiedlichem technologischen Anspruch ist in vollem Gange und steigert damit die qualitative Patientenversorgung. Dr. Andreas Goepfert: „Die neue Kooperation bietet uns eine hohe Investitions- und Planungssicherheit, wir werden auch mit Philips das Erfolgsmodell der stabilen Technologiepartnerschaften fortführen.“

wird die Partnerschaft
mit dem Unternehmen Philips
im Bereich Patientenmonitore
mindestens laufen.

2022-12-23T12:05:53+01:00
Nach oben