Warum bildet sich Schorf auf Wunden?
Wenn man sich schneidet oder hinfällt, dann blutet die Stelle meist ein wenig, bis sich eine Kruste auf der Wunde bildet. Diese Kruste wird auch Schorf genannt und ist eine natürliche Schutzschicht des Körpers, damit kein Schmutz und keine bösen Bakterien die Wunde beim Heilen stören. Ebenso sorgt Schorf dafür, dass sich unter der Kruste neue Haut bilden kann und nach dem Verheilen nichts mehr von der Verletzung zu sehen ist. Oft juckt die schorfige Stelle nach einiger Zeit, aber man darf sie nicht aufkratzen, weil die Wunde sonst nicht mehr geschützt ist und wieder aufreißen kann. Dann muss sich erst wieder neuer Schorf bilden. Manchmal entstehen sogar Narben, wenn der Schorf zu oft abgekratzt wurde. Wenn die Wunde ganz verheilt ist, wird die schützende Kruste vom Körper nicht mehr gebraucht und fällt von allein wieder ab.
Warum bildet sich Schorf auf Wunden?
Wenn man sich schneidet oder hinfällt, dann blutet die Stelle meist ein wenig, bis sich eine Kruste auf der Wunde bildet. Diese Kruste wird auch Schorf genannt und ist eine natürliche Schutzschicht des Körpers, damit kein Schmutz und keine bösen Bakterien die Wunde beim Heilen stören. Ebenso sorgt Schorf dafür, dass sich unter der Kruste neue Haut bilden kann und nach dem Verheilen nichts mehr von der Verletzung zu sehen ist. Oft juckt die schorfige Stelle nach einiger Zeit, aber man darf sie nicht aufkratzen, weil die Wunde sonst nicht mehr geschützt ist und wieder aufreißen kann. Dann muss sich erst wieder neuer Schorf bilden. Manchmal entstehen sogar Narben, wenn der Schorf zu oft abgekratzt wurde. Wenn die Wunde ganz verheilt ist, wird die schützende Kruste vom Körper nicht mehr gebraucht und fällt von allein wieder ab.
TIERISCHES PUZZLE
Hast du Lust auf ein interaktives Puzzle? Probiere es doch einmal aus, es lässt sich einfach bedienen. Wer ein wenig knobelt, findet bestimmt schnell heraus, wie man das sommerliche Motiv richtig zusammensetzt. Viel Spaß!
Sandkuchen
Eine Empfehlung aus der Krankenhausküche
Das brauchst du:
200 g weiche Butter • 110 g Puderzucker • 3 Eier (Größe M) • 130 g Speisestärke • 100 g Mehl • 1 TL Backpulver • 4 EL Milch • 1 EL Zitronensaft • Kuchenform
So geht’s:
Die Butter mit dem Puderzucker schaumig schlagen und die Eier einzeln unterrühren. • Mehl mit Stärke und Backpulver mischen. Im Wechsel mit der Milch zur Eiermasse geben und verrühren. Zuletzt den Zitronensaft hinzugeben. • Den Ofen auf 175 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. • Die Form einfetten und mit Mehl oder Semmelbrösel bestäuben. Den Teig in die Form geben und glattstreichen. Den Kuchen auf der mittleren Schiene circa 30 bis 35 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.
Erdbeer-Minz-Eistee
Eine Empfehlung aus der Krankenhausküche
Das brauchst Du für 4 Portionen:
500 g Erdbeeren • 2 Limetten • 1 Bund Minze • 2 Esslöffel Zucker, alternativ 3 Teelöffel Honig oder Agavendicksaft • 1 Liter Wasser • 3 Beutel Früchtetee • 600 Gramm Eiswürfel
So geht’s:
Erdbeeren waschen und vierteln. Minze waschen, Limetten auspressen. • Die Hälfte der Erdbeeren mit Limettensaft, Zucker, einer Handvoll Minze und 400 Millilitern Wasser 15 Minuten im Topf köcheln. • Teebeutel mit 600 Millilitern Wasser überbrühen, fünf Minuten ziehen lassen. • Erdbeer-Minz-Saft durch ein Sieb geben, die Früchte leicht ausdrücken. • Saft mit dem Tee mischen und abkühlen lassen. • Krug oder Gläser mit Eiswürfeln, den restlichen Erdbeeren und der Minze füllen. Alles mit dem Eistee übergießen.
Unser Buchtipp
Annette und Ernst haben den gleichen Schulweg. Die Verkehrsregeln kennen beide gut – doch einmal hat Ernst einen Gummiball dabei, der lustig springt. Als der Ball auf die Straße rollt, läuft er ihm sofort hinterher. Bremsen quietschen, Autofahrer hupen, das war knapp! Jetzt lässt sich Annette etwas einfallen, damit ihr bester Freund zukünftig vorsichtiger ist.
„Der Ernst des Lebens – Den Schulweg gehen wir gemeinsam“ (ab vier Jahre), empfohlen von der Kinder- und Jugendbücherei des Klinikums Braunschweig. Thienemann-Esslinger Verlag, ISBN 978-3- 522-45955-6; 14,00 Euro.