Lymphdrüsenkrebs: Ein Erfahrungsbericht

Annika Werner hat vor Kurzem Lymphdrüsenkrebs überstanden. Heute ist Sie gesund und der Krebs ist weg. Doch bis zur richtigen Diagnose, die sie endlich in die Onkologie des Klinikums Braunschweig führte, verging viel Zeit.

Ich habe vor Kurzem Lymphdrüsenkrebs überstanden, ein Non-Hodgkin-B-Zellen-Lymphom Stadium 4, so wird das letzte Stadium bezeichnet. Heute bin ich gesund, meine Blutwerte sind einwandfrei, der Krebs ist weg. Doch bis zur richtigen Diagnose, die mich endlich in die Onkologie des Klinikums Braunschweig führte, verging viel Zeit. Ich wurde von einem niedergelassenen Arzt zum nächsten geschickt, es war eine zehn Monate lange Tortur. Taubheit im rechten Unterkiefer war das erste Symptom. Geschwollene Lymphknoten am Hals kamen dazu, auch heftige Knochen-, Nerven- und Kopfschmerzen. Im Dezember 2020 brach ich zusammen. Mein Hausarzt schickte mich zum Kieferchirurgen, dann zum Neurologen – wieder ohne Ergebnis.

Ich kenne meinen Körper sehr gut, ich ahnte, dass es Krebs ist. Doch davon wollte der Hausarzt nichts wissen. Also suchte ich mir selbst einen Arzt, der mich an die HNO-Klinik in der Holwedestraße überwies, dort sollten die Lymphknoten entfernt und untersucht werden. Am 15. April 2021 erhielt ich dann die Diagnose: Lymphdrüsenkrebs. Die Onkologie in der Celler Straße war meine nächste Station. Und die erste, an der ich mich gut aufgehoben fühlte. Die ärztliche Leiterin Dr. Asima Ahmed und ihr Team haben mich herzlich und kompetent durch die sechs Monate Chemo- und Antikörpertherapie begleitet, sie waren immer für mich da. Am 19. November 2021 erfuhr ich, dass der Krebs verschwunden ist! Dieser Tag ist jetzt mein zweiter Geburtstag.

Annika Werner, 33 Jahre

Ich habe vor Kurzem Lymphdrüsenkrebs überstanden, ein Non-Hodgkin-B-Zellen-Lymphom Stadium 4, so wird das letzte Stadium bezeichnet. Heute bin ich gesund, meine Blutwerte sind einwandfrei, der Krebs ist weg. Doch bis zur richtigen Diagnose, die mich endlich in die Onkologie des Klinikums Braunschweig führte, verging viel Zeit. Ich wurde von einem niedergelassenen Arzt zum nächsten geschickt, es war eine zehn Monate lange Tortur. Taubheit im rechten Unterkiefer war das erste Symptom. Geschwollene Lymphknoten am Hals kamen dazu, auch heftige Knochen-, Nerven- und Kopfschmerzen. Im Dezember 2020 brach ich zusammen. Mein Hausarzt schickte mich zum Kieferchirurgen, dann zum Neurologen – wieder ohne Ergebnis.

Ich kenne meinen Körper sehr gut, ich ahnte, dass es Krebs ist. Doch davon wollte der Hausarzt nichts wissen. Also suchte ich mir selbst einen Arzt, der mich an die HNO-Klinik in der Holwedestraße überwies, dort sollten die Lymphknoten entfernt und untersucht werden. Am 15. April 2021 erhielt ich dann die Diagnose: Lymphdrüsenkrebs. Die Onkologie in der Celler Straße war meine nächste Station. Und die erste, an der ich mich gut aufgehoben fühlte. Die ärztliche Leiterin Dr. Asima Ahmed und ihr Team haben mich herzlich und kompetent durch die sechs Monate Chemo- und Antikörpertherapie begleitet, sie waren immer für mich da. Am 19. November 2021 erfuhr ich, dass der Krebs verschwunden ist! Dieser Tag ist jetzt mein zweiter Geburtstag.

2023-06-10T19:03:29+02:00
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